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Datum: 03.05.2023

Girls- and Boys-Day 2023: Spannende Einblicke in die Stadtverwaltung

Wo landen verlorengegangene Smartphones? Wie sichert man eine Baustelle zur Verlegung eines Glasfaserkabels? Was passiert mit den ausrangierten Büchern in der Stadtbücherei? Und wie bestimmt man eigentlich die Höhe eines Gullyschachtes? Das haben 17 Mädchen und Jungen am Girls- and Boys-Day 2023 dank vieler netter Kolleginnen und Kollegen bei der Stadtverwaltung gelernt.

Begrüßt wurden sie vom Ersten Stadtrat Dirk Moritz, der gleich mit ein paar Fragen gelöchert wurde. Anschließend schnupperten die 10- bis 15-jährigen am Donnerstagvormittag, 27. April 2023, ins Amt für Tiefbau und Verkehr, ins Ordnungsamt, Amt für Projektentwicklung, Personalwesen, ins Sachgebiet IT und GIS, ins Demografiemanagement oder auch in die Stadtbücherei.

"Das war richtig cool"

Jan zum Beispiel sagt: „Ich war im Tiefbau, das war richtig cool.“ Amir, der unter anderem mit der Feuerwehr-Drehleiter 35 Meter in die Höhe fahren durfte, zeigt sich beeindruckt von der Ausrüstung der Einsatzkräfte: „So ein Anzug kostet 1500 Euro“, erzählt er begeistert. Lara durfte in der Stadtbücherei gleich selbst mit anpacken und Bücher an die Kundinnen und Kunden verleihen. „Das war interessant“, sagt sie.

Positive Rückmeldungen

„Vielen Dank an die vielen Kolleginnen und Kollegen, die sie an die Hand genommen haben – die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren durchweg positiv“, sagt Melanie Lass vom Personalmanagement, die den Tag organisiert hat.  

Gelungenes Kennenlernen

Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Bürgermeister hieß es dann am Nachmittag Spiele mit dem Team der Stadtjugendpflege spielen und eine Rallye durch das Rathaus und die Außenstellen absolvieren. Beim Mittag wollten die Schülerinnen und Schüler aber erst noch wissen, wie lange der Bürgermeister schon im Amt ist, wie viele Kinder er hat oder was es mit dem Slogan „Elmshorn supernormal“ auf sich hat.  „Das war ein gelungener Tag und für viele der Kinder und Jugendliche ein schöner erster Kontakt mit uns als Stadtverwaltung“, freut sich Lass. Und vielleicht kehren einige von ihnen in ein paar Jahren als Bewerber*innen zurück.