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31. Frauenempfang 2017: …und wo bleibe ich?

Der Frauenempfang der Stadt Elmshorn drehte sich in diesem Jahr unter der Überschrift „…und wo bleibe ich? Pro und Contra von Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ um eines der wichtigsten Themen unseres Alltages.

Impressionen des 31. Frauenempfangs

Fotos:  Susanne von Soden-Stahl

 

„…und wo bleibe ich? Pro und Contra von Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Wie schaffe ich die Familie und den Beruf unter einen Hut zu bekommen, ohne dass einer leidet? Bin ich eine Rabenmutter, wenn ich zum Unterhalt in der Familie beitrage? Ist es legitim, für eine eigene Rente arbeiten zu gehen? Es geht um „Die Alles ist möglich-Lüge“ und den „Geht doch“-Vorsatz.


Der 31. Frauenempfang beleuchtet damit erstmals zwei Sichten eines aktuellen Themas der Frauen.

Pro und Contra werden durch zwei Rednerinnen aus deren Sichtweisen dargelegt. Frau Susanne Garsoffky, Autorin des Buches „Die Alles ist möglich-Lüge“ wird über ihre Erfahrungen und Ansichten aus diesem Buch berichten. Frau Stefanie Overdieck, Mitarbeiterin bei der Beratungsstelle „Frau & Beruf“ schildert uns den „Geht doch!“-Weg.

Seien Sie gespannt auf die unterschiedlichen Sichtweisen eines Themas, das ein breites Spektrum an Möglichkeiten vereint. Bin ich eine Rabenmutter, wenn ich Kinder habe und trotzdem arbeite? Wie gestaltet sich meine Altersversorgung, wenn ich Familienpausenzeiten einlege? Neben den Aufsichtszeiten für Kinder, rückt immer weiter das Thema Pflege von Familienangehörigen in den Mittelpunkt. Dass auch hier eine Berufstätigkeit ab- oder unterbrochen wird, ist immer noch ein umstrittenes Thema.




Detlef Witthinrich-Kohlschmitt, Vorsitzender des Ausschusses für Gleichstellung, Soziales und Sicherheit wird die Veranstaltung eröffnen. Das musikalische Begleitprogramm wird von der Musikschule Elmshorn gestaltet.

Zum Frauenempfang am Sonntag, 29. Januar, von 11 bis 14 Uhr sind alle Interessierten herzlich in das Elmshorner Rathaus eingeladen.

Gemeinsam organisiert wurde die Veranstaltung von den Politikerinnen Frau Claaßen, Frau Ehlers, Frau Krogmann, Frau von Meißner-Fröhlich, Frau Röhrs und Frau Susanne von Soden-Stahl sowie der Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro Frau Petra Schmidt.

Autor: Frau P. Schmidt, Stadt Elmshorn, 15.12.2016 
Autor*in: Frau P. Schmidt, Stadt Elmshorn