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Sportlerehrung 2017 - Rückblick

Die Sportlerehrung 2017 fand am 2. Juni 2018 unter freiem Himmel auf der Hartzschen Wiese im Liether Stadtwald statt. Ein ganz besonderer Veranstaltungsort, um 289 Sportlerinnen und Sportler aus 25 verschiedenen Sportarten für ihre herausragenden Wettkampfleistungen zu ehren.

Motto: "Familien in Bewegung"

Es war die Idee der Bürgerstiftung, das Waldfest gemeinsam mit der Sportlerehrung der Stadt Elmshorn unter dem Motto „Familien in Bewegung“ zu feiern. Auftakt der Veranstaltung war die Einweihung des neuen Trimm-Dich-Pfads, der Dank der Bürgerstiftung finanziert und aufgestellt werden konnte. Krönender Abschluss nach dem Fest auf der Hartzschen Wiese und im Liether Wald mit vielen Aktivitäten, Fitness, Spiel und Spannung war die Sportlerehrung.

Live-Auftritte

Die Live-Musik der Schülerband „Soul Boys“, brachte das Publikum schon vor dem offiziellen Start der Ehrung in Stimmung und verabschiedete sich am Schluss der Veranstaltung mit drei weiteren Songs von ihrem jubelnden Publikum.

Die spektakulären Showacts zwischen den Ehrungen zählten erneut zu den Höhepunkten. Das Rahmenprogramm mit einigen Überraschungen sorgte für tolle Stimmung und tosenden Applaus.

Viele Showeinlagen

Der Mittelalterliche Schwertschaukampf mit dem Titel „Familienfehde“ begeisterte das Publikum; die Maniacs der Cheerleader*innen überzeugten mit ihrer Performance und auch die Einradkünstler*innen präsentierten - auf dem unebenen Boden unter erschwerten Bedingungen - eine tolle Show. Mit Musik und einer Mischung aus Breakdance, Parcours und Akrobatik ließ die Gruppe Concrete3 die Bühne beben. Abschließend tobte das Publikum bei der Trampolin-Sprung-Show der Madness Brothers, die durch die Lüfte flogen.

In Bewegung

Elmshorn war in Bewegung: Anlässlich der Sportlerehrung kamen viele Besucher*innen ganz sportlich in den Liether Wald, per Fahrrad, oder zu Fuß. Vielleicht hat der ein oder andere den Wald als Naherholungsgebiet für sich neu entdeckt.

Das ist einfach supernormal!

Autor: Frau Pingel, Stadt Elmshorn, 16.07.2018 
Autor*in: Frau Pingel, Stadt Elmshorn