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Weiterführende Informationen

Weitere spannende Einblicke in das Thema Wasserversorgung und zum Weltwassertag der Vereinten Nationen bieten die folgenden Links und Klappboxen.

Trinkwasser in Elmshorn:

Abwasser in Elmshorn:

Nützliche Links

  • Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV): Weltwassertag und Gewässer des Jahres
  • Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV): Nationaler Wasserdialog - Das BMUV hat den Nationalen Wasserdialog als Plattform für eine offene Debatte zu den Herausforderungen und Anpassungserfordernissen für einen nachhaltigen Umgang mit den Wasserressourcen angeboten. Zu Wort kamen dabei diverse Interessenvertreter*innen von der Wirtschaft bis hin zum/zur "einfachen" Bürger*in. Der Nationale Wasserdialog ist ein Baustein zum nachhaltigen Schutz der Ressource Wasser, zu dem sich Deutschland unter anderem auf internationaler Ebene (zum Beispiel mit den Nachhaltigkeitszielen der 2030 Agenda (SDGs) verpflichtet hat. Weiterhin fügt er sich in den Rahmend er Wasserdekade der Vereinten Nationen (UN) von 2018 bis 2028 ein.

Warum das Thema Wasser?

Wasser geht jeden etwas an. Wasser ist das kostbarste Gut auf der Welt und kann durch nichts ersetzt werden. Ohne Wasser gäbe es kein Leben, sogar der Mensch besteht zu circa 70 Prozent aus Wasser. Um zu überleben benötigt ein gesunder Mensch täglich circa 2 bis 3 Liter Wasser.

Der Zugang zu sauberem und ausreichend Trinkwasser verändert vieles – zum Beispiel Gesundheit, Zeit, Bildung.

Gesundheit

Zahlreiche Krankheiten sind auf verunreinigtes Wasser zurückzuführen. Es sind mehr Todesfälle durch schlechtes Trinkwasser zustande gekommen, als durch Kriege.

Zeit

In vielen Ländern fließt das Wasser nicht einfach aus dem Hahn, sondern muss kilometerweit transportiert werden. Alleine auf dem afrikanischen Kontinent benötigen Frauen etwa 40 Millionen Stunden im Jahr, um Wasser zu holen.

Bildung

Wassermangel verhindert Schulbildung. Viele Kinder gehen täglich lange Wege, um Wasser für ihre Familien zu holen. Dadurch verpassen sie oft die Chance in die Schule zu gehen. Hinzu kommt, dass nur circa 69 Prozent der Schulen weltweit Zugang zu Trinkwasser und Sanitäreinrichtungen haben. Dies bietet keine angemessene Umgebung zum lernen – gerade Mädchen während ihrer Menstruation bleiben aus diesem Grund der Schule fern.