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Ein neues Ausflugsschiff für die schleswig-holsteinische Elbseite

Das war die Idee, die sich zu Beginn des Jahres 2020 mit Hilfe einer breit aufgestellten Projektgruppe aufgemacht hat, eine Machbarkeitsstudie erstellen zu lassen.

Zunächst wurde die Potenzialanalyse der Gewässer, des Marktes und des Aktionsraumes für ein Naturerlebnisschiff auf schleswig-holsteinischer Elbseite untersucht. In einem zweiten Schritt wurde ein konkretes Umsetzungskonzept erarbeitet. Nun sind die Fachausschüsse der Kreise Pinneberg und Steinburg gefragt.

Für die Anforderungen an das Schiff, die Ausgangs- und Zielhäfen, das Tourenprogramm und die Zielgruppen liefert die Potenzialanalyse erste Vorschläge. Die Zusammenfassung der Ergebnisse sowie der Abschlussbericht sind unter dem Punkt Machbarkeitsstudie aufrufbar.

Konkretisiert wird das Vorhaben im Umsetzungskonzept, das unter dem Punkt Umsetzungskonzept einzusehen ist.

Projektbeteiligte und Förderung

Das Projekt ist mit Bezug auf die beiden Kreise Pinneberg und Steinburg nicht nur räumlich, sondern auch finanziell breit aufgestellt, da viele Partner aus der Region beteiligt sind. Es wird finanziert mit Mitteln des Regionalbudgets Westküste 2021-2023 und durch die Projektpartner.

Das Regionalbudget Westküste 2021-2023 wird gefördert mit Landesmitteln aus dem Landesprogramm Wirtschaft. Die Fördermittel werden über die Projektgesellschaft Norderelbe (Kurz PGN) in Itzehoe beantragt.

Voraussetzung für eine Förderung ist unter anderem, dass das Projekt mindestens in zwei Kreisen wirkt. Die Förderquote beträgt 80 Prozent. Der zu erbringende Eigenanteil wird von folgenden Partnern getragen:

  • Kreis Pinneberg
  • Kreis Steinburg
  • Stadt Elmshorn
  • Stadt Wedel
  • IHK zu Kiel (Geschäftsstelle Elmshorn)
  • Amt Geest und Marsch Südholstein
  • Arge Maritime Landschaft Unterelbe GbR

Die Stadt Elmshorn ist Antragstellerin für das Projekt. Eine Lenkungsgruppe mit Vertretungen aller Beteiligten begleitet unter Hinzuziehen weiterer Fachleute aus der Region (je nach anstehendem Thema) den Prozess der Machbarkeitsstudie.

Die AktivRegion Pinneberger Marsch und Geest e. V. sowie die Arge Maritime Landschaft Unterelbe GbR unterstützen und begleiten das Projekt seit Beginn inhaltlich und organisatorisch.

Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Pressemitteilungen





Machbarkeitsstudie

Machbarkeitsstudie für einen „Tidenkieker“ auf der schleswig-holsteinischen Elbseite

Umsetzungskonzept

Umsetzungskonzept für ein Naturerlebnisschiff auf der schleswig-holsteinischen Elbseite



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07.01.2021