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Datum: 01.10.2024

Spannende Immobilienprojekte aus dem Kreis Pinneberg auf der Messe Expo Real

Auch in diesem Jahr wird der Kreis Pinneberg wieder als Mitaussteller auf der Expo Real, der führenden Messe für Immobilien und Investitionen, in München vertreten sein. Mit von der Partie sind neben der WEP Wirtschaftsförderung, die den Auftritt aller mitreisenden Kommunen organisiert, die Städte Elmshorn, Pinneberg und Tornesch sowie die Gemeinde Rellingen.

 „Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr so großes Interesse der Kreis Pinneberger Kommunen besteht, direkt vor Ort gemeinsam für die Standortqualitäten des Kreises und spannende Projekte zu werben. Wir halten natürlich seit Jahren die Fahnen für den Kreis auf der Expo hoch. Aber ein gemeinsamer Auftritt erhöht die Wahrnehmung für unseren starken Wirtschaftsstandort noch einmal.“ stellt WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers dar.

Gewerbeflächen im Gepäck

"Wir als WEP vertreten natürlich alle Kommunen im Kreis und haben kreisweite Gewerbeflächen im Gepäck. So etwa den Businesspark Elbufer in Wedel und das in Planung befindliche Gewerbegebiet Lutzhorner Landstraße in Barmstedt. Und natürlich unseren EQ Businesspark in Quickborn, der bereits im letzten Jahr auf erfreuliche Resonanz stieß", so Schroers.

Ideale Plattform

„Als Gemeinde Rellingen sind wir erstmalig bei der Expo Real dabei und werden dort unsere potentiellen Gewerbeflächen vorstellen. Die Expo Real bietet uns die ideale Plattform, um mit potenziellen Investoren, Unternehmen und Partnern in Kontakt zu treten und die Entwicklungsperspektiven Rellingens aufzuzeigen. Dabei setzen wir auch weiterhin auf eine nachhaltige Gewerbeentwicklung, innovative Lösungen und die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Bürgern.“ freut sich Bürgermeister Marc Trampe auf die Expo Real.

Reichweite vergrößern

Ähnlich sieht es auch Torneschs Bürgermeister Christopher Radon „Die Expo bietet der Stadt eine großartige Möglichkeit, um unser neues Gewerbegebiet OHA 2 internationalen Messebesuchern vorzustellen. Wir können auf der Expo so die Reichweite an mögliche Investoren vergrößern und gleichzeitig unser Netzwerk in der Branche erheblich erweitern.“

Gelegenheiten dafür bieten sich während der Messe vom 7. bis zum 9. Oktober zahlreiche. Denn mit mehr als 2.000 Ausstellern bildet sie die komplette Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft ab: ob Entwicklung, Finanzierung oder Realisierung.

Elmshorn mit Wirtschaftsförderin und Baustadtrat bei der Expo

Auch Elmshorns Wirtschaftsförderin Angelika von Bargen und Baustadtrat Lars Bredemeier schätzen die Vorteile der Messe:

„Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht und führen viele Gespräche mit Interessierten. Daraus resultieren später oftmals weitergehende Kontakte und Verbindungen. Nützlich ist uns diese Messe aber auch als Impulsgeber. Wir nehmen viele Ideen für die Stadtplanung mit und tauschen Erfahrungen für die Innenstadtentwicklung aus. Und auch den Wettbewerb kann man hautnah beobachten.“

Im Messegepäck haben die Beiden den Elmshorner Gewerbepark Bokhorst, der direkt an der A 23/Auffahrt Elmshorn entsteht, das umfangreiche Stadtumbauprojekt Krückau/Vormstegen sowie die Entwicklungsprojekte rund um den Bahnhof Elmshorn.

Austausch und Zusammenarbeit

Thomas Voerste, Bürgermeister der Stadt Pinneberg, sieht auch noch einen weiteren Vorteil in der Teilnahme: „Für mich ist es das erste Mal, dass ich die Expo Real in München besuche. Ich bin sehr gespannt, was derzeit die großen Projektentwickler bewegt und wie sie die aktuellen Entwicklungen im Wohnungsbau und der Quartiersentwicklung einschätzen.

Und natürlich freue ich mich, den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungen unserer Nachbarkommunen weiter zu vertiefen. Nur gemeinsam können wir den Wirtschaftsstandort Kreis Pinneberg voranbringen.“

Weitere Vertreter*innen aus Schleswig-Holstein

Auf dem Schleswig-Holsteinischen Gemeinschaftsstand werden die Aussteller aus dem Kreis Pinneberg nicht nur Gelegenheit für einen Austausch untereinander haben. Sie befinden sich in guter Gesellschaft: so etwa mit Regionen wie der Energieküste oder dem Hansebelt, Finanzinstituten und Projektentwicklern.

Autor*in: Herr Schroers, WEP Wirtsschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH