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Naturerlebnisschiff: Umsetzungskonzept liegt vor

Ein eigenes Naturerlebnisschiff auf der schleswig-holsteinischen Elbseite - dieses Vorhaben verfolgt die Stadt Elmshorn gemeinsam mit zahlreichen Partnern. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg ist das sogenannte Umsetzungskonzept, das die beauftragte Mareval AG aus Hamburg erstellt hat. 

Das Umsetzungskonzept folgt auf eine bereits abgeschlossene Potentialanalyse. Es bildet die Grundlage für die weitere Diskussion, die in den Fachausschüssen der Kreise Pinneberg und Steinburg stattfindet.

Fahrtgebiet zwischen Wedel und Glückstadt

Angestrebtes Fahrtgebiet ist die Unterelbe zwischen Wedel und Glückstadt mit den Nebenflüssen Pinnau, Krückau und Stör. Vorbild ist der "Tidenkieker", der größtenteils auf niedersächsischer Elbseite im EInsatz ist. Das neue Naturerlebnisschiff soll auch viele Fahrräder transportieren können. Darüber hinaus zählen Innen- und Außenplätze, Catering sowie eine umweltfreundliche Antriebstechnik zu den Anforderungen.

Mareval AG unterbreitet Vorschläge

Die Mareval AG hat in ihrem Konzept die benötigte Schiffstechnik, mögliche Betriebsformen, die Investitions- und Finanzierungsplanung, die Wirtschaftlichkeit und die Machbarkeit näher beleuchtet. Ihre Untersuchungen gehen auf eine Initiative der Städte Elmshorn und Wedel, des Amts Geest und Marsch Südholstein, der Kreise Pinneberg und Steinburg, der Aktivregion Pinneberger Marsch & Geest, der IHK zu Kiel sowie der Arge Maritime Landschaft Unterelbe zurück.

Finanzierung

Finanziert wird das Projekt mit Mitteln des Regionalbudgets Westküste 2021-2023 und durch die Projektpartner. Das Regionalbudget wird gefördert aus dem Landesprogramm Wirtschaft.

Umsetzungskonzept im Original

Das Umsetzungskonzept kann hier eingesehen werden:


16.05.2022