Hauptmenü

Inhalt

Anlauf- und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung

Kreisverwaltung Pinneberg

Das Team „Hilfen für behinderte Menschen und Kinder mit Förderbedarf“ des Fachdienstes Gesundheit der Kreisverwaltung Pinneberg berät geistig und/oder körperlich behinderte Kinder, Jugendliche, Erwachsene sowie an von Behinderung bedrohte Menschen, ihre Angehörigen und Freunde. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf der Seite der Kreisverwaltung:

https://www.kreis-pinneberg.de

Darüber hinaus unterstützt der Fachdienst Teilhabe der Kreisverwaltung Pinneberg, um Behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern, ihnen die Ausübung eines angemessenen Berufs oder einer sonstigen angemessenen Tätigkeit zu ermöglichen oder sie soweit wie möglich unabhängig von Pflege zu machen. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf der Seite der Kreisverwaltung:

https://www.kreis-pinneberg.de

Landesamt für soziale Dienste

Das Landesamt für soziale Dienste (LASD) erfüllt ein breites Spektrum an Aufgaben. Hierzu gehört auch die Unterstützung von Menschen mit Behinderung bzw. ihren Angehörigen.

Landesamt für soziale Dienste

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)

Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) unterstützt und berät alle Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen und auch deren Angehörige kostenlos in allen Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe.

Die EUTB ergänzt das bestehende Beratungsangebot und fungiert als „Lotse im System“. Die Beratung findet unabhängig von Kosten- oder Leistungsträgern statt.

Die EUTB berät nach dem Motto „Eine für alle“, das bedeutet, Sie erhalten in der EUTB Rat und Unterstützung zu allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe nach den Sozialgesetzbüchern (SGB) I - XIV. Unser Leitsatz ist: „unabhängig beraten – selbstbestimmt teilhaben“. Wir beraten individuell und auf Augenhöhe, das heißt, wir möchten, dass Sie selbstbestimmt Entscheidungen treffen können.

Durch Peer-Berater*innen kann die Beratung auch von Betroffenen für Betroffene durchgeführt werden: Menschen, die selbst eine Behinderung haben, stehen Ihnen als Expert*innen in eigener Sache zur Verfügung, sie bringen sich mit ihren Erfahrungen gerne ein (Peer-Beratung/Peer-Counseling).

Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf der Seite der EUTB:

https://eutb-kreispi.de/