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»Elmshorn liest« 2022 endet mit herausragender Autoren-Lesung

Große Emotionen, hervorragende Unterhaltung: Mit einem krönenden Finale ist am Samstag, 10. September 2022, das einwöchige Literaturfestival „Elmshorn liest“ ausgeklungen. Bestseller-Autor Ewald Arenz persönlich interpretierte vor rund 200 begeisterten Gästen seinen Roman „DER GROSSE SOMMER“ und gab im Gespräch mit Moderator Jann Roolfs viel von seiner eigenen Jugend sowie der Entstehungsgeschichte des Buches preis.

Im Anschluss signierte er geduldig die Ausgaben der Besucherinnen und Besucher und beantwortete Fragen. „Ich stehe gern vor Publikum auf der Bühne. Das ist mein Lohn für das anstrengende Schreiben“, so Arenz.

Musikalische Begleitung

Die Einstimmung auf die gelungene Abschlussveranstaltung übernahm Erster Stadtrat Dirk Moritz, für die musikalische Begleitung sorgte Matthias Wichmann zusammen mit jungen Musiktalenten der Bismarckschule. Wichmann hatte eigens für diesen Tag die drei Stücke „viererlei“, „Sommergedichte“ und „Hinunter zum Fluss“ für fünf Flöten, Posaune, E-Bass und Percussion komponiert.

Resümee

Cheforganisator Peter Köhnke vom Amt für Kultur und Weiterbildung zeigte sich „restlos begeistert von der Performance“ – am Samstag ebenso wie an den Tagen zuvor. „Es ist generell hervorragend gelaufen, es gab einen enormen Zuspruch“, freut sich Köhnke.

Im nächsten Jahr soll das Literaturfestival „Elmshorn liest“, das sich jeweils um ein zentrales Werk dreht, erneut stattfinden. Dafür gilt es nun, eine würdige Nachfolge für Ewald Arenz und „DER GROSSE SOMMER“ zu finden. Denn mit seiner Geschichte um den jungen Frieder und den „zitternd schönen Zauber der ersten Male“ im Sommer 1981 hat Arenz große Fußstapfen und Emotionen hinterlassen.

15.09.2022